Die schroffe Küste der maltesischen Inseln bietet Abwechslung pur!

Doch nicht nur Malta selbst sondern auch ihre Schwesterinseln können mit eindrucksvollen Klippen überzeugen. Vom 130 m hohen Ta’Cenc-Plateau auf Gozo bieten sich hübsche Ausblicke bis in den Norden nach Victoria, Xewkija und Xaghra. Prähistorische Artefakte können hier ebenfalls begutachtet werden: ein Dolmen und Karrenspuren, über dessen Herkunft bis heute noch spekuliert wird.




Cominos Klippen nahe des St. Mary’s Towers, der 1618 vom Malteserorden errichtet wurde, gewähren Ihnen eine atemberaubende Weitsicht. Der Turm, der heute von Besuchern besichtigt werden kann, wurde 2004 restauriert und diente in der Vergangenheit als Signalturm und Quarantänekrankenhaus.


 

Der gewaltige natürliche Felsbogen Blue Grotto liegt nahe des Küstenortes Wied iż-Żurrieq in den Meeresklippen und strahlt mit einem Farbenspiel aus türkisblauem Meer und blau- bis orangefarbenen Felswänden. Ganz besonders lohnt sich ein Bootsauflug in den früheren Morgenstunden. Dann ist der Lichteinfall noch spektakulärer und man kann es fast alleine genießen.

 

Der St. Peter’s Pool an der Südküste Maltas ist nur über einen Feldweg zu erreichen und besonders bei Einheimischen als Badeort sehr beliebt. Von den flachen Steinplatten aus, die sich perfekt zum Sonnenbaden eignen, kann man sich ins kühle Nass begeben, Badeschuhe sind empfehlenswert.   




Doch Maltas Küste bietet noch vieles mehr - verträumte Buchten und schöne Strände. Besuchen Sie den Archipel und überzeugen Sie sich selbst!